Gemeinde Mühlenbecker Land

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Unsere aktuellen Themen

Klimaschutz im Mühlenbecker Land

Machen Sie mit beim Klimaschutz!

Es geht um die Zukunft unserer Kinder und Enkel.

Der Kommunale Klimaschutz in unserer Gemeinde ist nur erfolgreich, wenn alle Bürgerinnen und Bürger mit der Gemeindeverwaltung, der regionalen Wirtschaft und der Kommunalpolitik an einem Strang ziehen.

Bitte machen Sie mit! Unser E-Bürger-Portal ist der offizielle Raum für Ihre Anregungen und Fragen sowie durch eine Kommentar- und Forum-Funktion auch für Ihren Austausch untereinander.

Bei Fragen und Hinweisen wenden Sie sich gern an:

Tino Matze
Klimaschutzbeauftragter
Tel. 033056 841 - 65
Mail matzke(@)muehlenbecker-land.de      
Rita Ehrlich
Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 033056 2365 - 85
Mail ehrlich(@)muehlenbeckerland.de


Lassen Sie uns ernst machen mit dem Klimaschutz. Es ist Zeit!

1. Welchen Stellenwert hat der kommunale Klimaschutz für Sie persönlich?

A
Sehr wichtig
46,2 %
B
Wichtig
30,8 %
C
Nicht so wichtig
23,1 %
D
Interessiert mich nicht
0 %
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dergolfer94
05.02.2019 19:00 Uhr
Kann man machen, gibt aber bestimmt andere Themen, die deutlich höheren Stellenwert in der Kommune haben sollten
GraefinCosel
07.01.2019 15:23 Uhr
Jeder vor seiner Haustür! - nach diesem Motto müssen wir uns um den Erhalt der Natur vor Ort besonders kümmern. Jeder Baum verdient zu leben und sollte als Klimaschützer angesehen werden. Die Holzschutzsatzung sollte unbedingt wieder strenger werden, damit die Zuziehenden und Bauherren nicht erst ganze Grundstücke roden um dort später Hecken aus Lebensbaum und Kirschlorbeer zu pflanzen. Laub gehört zur Natur.
Pixel
13.06.2018 08:30 Uhr
Klimaschutz geht uns Alle an. Es ist unsere Zukunft!

2. Finden Sie die Informationen der Gemeinde zur Thematik Klimaschutz ausreichend?

A
Ja, ausreichend
25 %
B
Kann verbessert werden
50 %
C
Gar nicht
25 %
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GraefinCosel
07.01.2019 15:25 Uhr
Die Klimaschutzverordnung schreibt nichts über den Erhalt der Natur, nur über Haussanierungen und Ökobilanz, dies reicht aber nicht. Bäume und Sträucher dienen uns und der Natur, sie verbessern und reinigen das Klima, kühlen und schützen und geben Tieren Schutz und Nahrung.
16HR567@posteo.de
23.11.2017 16:19 Uhr
wenig Aktivitäten bekannt bzw. vorhanden

3. Was wuerden Sie selbst anders machen, um die CO2-Emissionen zu verringern?

Mehrfachnennungen möglich

A
Heizungsenergie einsparen
16,7 %
B
Stromverbrauch reduzieren
14,3 %
C
Zu regenerativen Energiequellen wechseln (PV, Solar, Waermepumpen, Holz)
7,1 %
D
Saisonale und regionale Nahrungsmittel bevorzugen
21,4 %
E
Mehrwegverpackungen nutzen
19 %
F
Mehr Fahrrad fahren
9,5 %
G
Mehr Bus oder Bahn nutzen
4,8 %
H
Fahrgemeinschaften nutzen
0 %
I
Auf E-Auto umsteigen
4,8 %
J
Weitere Ideen ... (bitte kurz beschreiben)
2,4 %
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GraefinCosel
07.01.2019 15:27 Uhr
Bäume pflanzen, Wildhecken anlegen, das Flies pflegen, den Tag des Baumes feiern, Kinder und Erwachsene weiter sensibilisieren - siehe Schulgarten in der Grundschule in Schildow
Hinweis: Umfrage vom vorherigen Jahr beachten
16HR567@posteo.de
23.11.2017 16:21 Uhr
A-E setzen haben wir bereits umgesetzt; Speicher und E-Auto/E-Bike werden folgen...

4. Wie kann die Gemeinde dazu beitragen CO2 zu verringern?

Diese Diskussion ist aktiv.
Diese Diskussion wird anonym geführt.
Anonym
05.03.2019 22:13 Uhr
Wie wäre es, von nachts 1:30 Uhr bis früh 4:00 Uhr die Straßenbeleuchtung und alle sonstigen Leuchten der GML abzuschalten? Das wäre auch ein Beitrag zur Reduzierung der Lichtverschmutzung. Nachtaktive Tiere wie Fledermäuse, Schmetterlinge usw. würden das feiern. Auch der Gesundheit des Menschen würde das gut tun - der Schlaf ist erholsamer. Die Empörung der Leute, die vor im Dunkeln marodierenden Einbrecherbanden warnen und sich in ihrer Freiheit beschnitten sehen, wird sich mit der Zeit legen.
Anonym
07.01.2019 15:31 Uhr
Katharinenviertel an den ÖPNV anschließen.
Anonym
07.01.2019 15:30 Uhr
S-Bahnhof Mühlenbeck - es fehlen Parkplätze um von dort mit der S-Bahn weiter zu fahren, auch die Rad-Parkplätze reichen nicht aus.

S-Bahnhof Schönflies - Ausbauen, Umgehungsstraße bauen, Parkplätze und Rad-Plätze anlegen, Fahrstuhl für Räder etc. einbauen. - Park and Ride-Parkplatz einplanen um die Umlandfahrer auf die Schiene zu bekommen.
Anonym
02.11.2018 17:17 Uhr
Die Gemeinde selbst sollte auf E-Autos umsteigen. Eine klima- und bewohnerfreundliche Verkehrsinfrastruktur ist dringend nötig. Es gibt keine Anregung durch die Gemeinde auf das Rad der den ÖPNV umzusteigen. Ein durchgehender Radweg, der alle Ortsteile sicher verbindet, kann den Autoverkehr reduzieren und das \"Glück auch wieder in die Nähe\" ihrer Bewohner bringen.
Anonym
16.01.2018 17:45 Uhr
Es ist mir kein zwischen Kommune-Lankkreis -Land stimmiges Verkehrskonzept bekannt. Der Straßen-Durchgangsverkehr in Mühlenbeck muß reduziert werden: Fahrverbot für LKW über 7,5 t in der Bahnhofstr., Umleitung des Verkehrs von Barnim nach Nordberlin über die A10 durch Anbingung Straße v. Schönwalde an Auffahrt Mühlenbeck, ausreichende Parkplätze für Fahrräder u. PKW an den Bahnhöfen, Einsatz v. Elektrobussen im ÖNV, durchgängige Fahrradwege zwischen allen Ortschaften, Erweiterung der Taktzeiten der S-Bahn.
Anonym
08.01.2018 14:35 Uhr
Die Ortsdurchfahrt Schildow (Mühlenbecker Straße) ist durch das sehr hohe Verkehrsaufkommen von Lärm und Abgasen stark belastet. Zudem wird auf den geraden Abschnitten die vorgeschriebene Geschwindigkeit oft weit überschritten. Auf dieser Straße könnten aus meiner Sicht folgende Möglichkeiten zur Verkehrsberuhigung und -sicherheit beitragen:
- Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h
- Stationäre Radarkontrollen
- Geschwindigkeitsanzeige
Anonym
23.11.2017 16:27 Uhr
Eigenproduktion von EE (PV+evt. WKA) entlang der Autobahn bei den Arkenbergen;
kommunales Car- und Bike-Sharing; E-Busse bzw. künftig selbstfahrende Rufbusse;
Ladeinfrastruktur für E-Mobilität (z.B. Poller entlang d. Dorfstraße in Schönfließ zu Pollern mit Ladefunktionalität umzurüsten);
Was ist eigentlich aus Alliander geworden? Welche Maßnahmen ergreift der Netzbetreiber zur Umstellung auf EE-Strom in der Kommune und für die Bürger?
Anonym
10.10.2017 10:41 Uhr
Die Ortsdurchfahrt ist in Spitzenzeiten regelmäßig zugestaut.Ich erhoffe mir von dem Umbau der Kreuzung Hauptstraße/Bahnhofstr. eine leichte Verbesserung. Ich habe aber die Befürchtung, dass mit dem Ausbau der A10 der Verkehr noch dichter wird.
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Wie wichtig finden Sie die Reaktivierung der "Heidekrautbahn" im Bezug auf den Klimaschutz?

A
sehr wichtig
30,8 %
B
wichtig
30,8 %
C
nicht wichtig
23,1 %
D
kann ich nicht beurteilen
15,4 %
E
Ich kenne die "Heidekrautbahn" nicht.
0 %
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dergolfer94
05.02.2019 19:05 Uhr
Selbst wenn die HKB klimaneutral wäre, der Zu-und Abflussverkehr ist einfach nicht durchdacht und die Möglichkeiten der HKB sehr beschränkt
GraefinCosel
07.01.2019 15:31 Uhr
Wunderbare Sache!
andreas.ihlenfeld
14.03.2018 10:23 Uhr
Niemand hat einen Nutzen davon, wenn Millionen in dieses marode Relikt versenkt werden - da wollen sich bloß wieder ein paar Politiker ein Denkmal setzen. Alleine schon die Überfahrung mehrerer belebter Hauptstraßen ist völlig absurd - wir sind doch hier nicht beim Weißen Hirschen in Borgsdorf! Für viel weniger Geld könnte:

1. Die S8 während des Berufsverkehrs um 2 Wagen verlängert werden.
2. Die S8 während der gesamten täglichen Betriebsdauer im 20 Minuten-Takt fahren, meinetwegen nachts nur noch mit 2 Wagen (hat mal jemand an die Jugendlichen und City-Bummler gedacht, die nachts nach Kino oder Disko gerne mal zeitnah nach Hause wollen, ohne dafür durch gefährliche, dunkle Alleen rollen oder auf menschenleeren Bahnsteigen eine geschlagene Stunde lang zu Zielscheiben werden zu wollen? Wo ist denn da unser Bürgermeister, der große Freund der Jugend?).
3. Endlich ein befestigter und womöglich beleuchteter Fußweg von Schildow entlang des Bahndamms zum Bahnhof gebaut werden (da würden sich nicht nur Frauen freuen).
4. Die Umwelt noch mehr entlastet werden, wenn denjenigen, die gerne PARK&RIDE nutzen würden, auch mal entsprechend PARK zur Verfügung gestellt werden würde (welches Genie hat eigentlich nach der Sanierung die Kastanienalle mit absoluten Halteverboten vollgepflastert?).

Und dann bleibt bestimmt noch Geld übrig für weitere sinnvolle Projekte...nur mal so zur Anregung!

5. Soll die Gemeinde mehr Geld in den kommunalen Klimaschutz investieren und z.B. einen Klimaschutzmanager einstellen?

Die Aufgabe eines Klimaschutzmanagers besteht darin, die Maßnahmen aus dem Klimaschutzkonzept zu koordinieren und ihre Umsetzung sowie ihren Erfolg zu kontrollieren.

A
Ja, auch wenn dazu andere freiwillige Leistungen eingespart werden
46,2 %
B
Ja, jedoch nur wenn dazu keine anderen freiwilligen Leistungen eingespart werden
7,7 %
C
Nein, keine Mehrausgaben
46,2 %
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dergolfer94
05.02.2019 19:06 Uhr
Es gibt schon genug Verwaltungsblasen, da hilft diese Stelle keinen Schritt weiter
GraefinCosel
07.01.2019 15:32 Uhr
Ja, unbedingt
marjella
02.11.2018 17:19 Uhr
Aber einen \"Manager\" mit Idealen und Durchsetzungsvermögen.

6. Was ist Ihnen beim Thema Klimaschutz noch wichtig?

Diese Diskussion ist aktiv.
Diese Diskussion wird anonym geführt.
Anonym
07.01.2019 15:34 Uhr
Es gibt eine Bürgerinitiative Baum kommunal!!! Einfach mal googlen. Sie sind herzlich willkommen!!!
Anonym
08.01.2018 14:25 Uhr
Gänzlich fehlt die Unterstützung der Gemeinde für Eigentümer von Grundstücken mit hohem Baumbestand (z.B. in Schildow), so dass eine Motivation zur Neupflanzung nicht gefördert wird. Diese Bäume tragen viel dazu bei, dass unsere Gemeinde immer noch eine \"grüne\" Gemeinde ist.
- Es gibt keinen Rotteplatz zur Entsorgung großer Laubmengen, die auf Grundstücken aus Platzmangel nicht kompostiert werden können. Das Entsorgen großer Laubmengen auf Laubdeponien ist sehr kostspielig und durch die Schließung der Deponie an der S-Bahnlinie extrem zeitaufwändig durch eingeschränkte Öffnungszeiten und lange Warteschlangen bei den verbliebenen Deponien.
- Die fachgerechte Pflege und Erhaltung alter Bäume obliegt allein den Eigentümern, auf deren Grundstück sich die Bäume befinden. Seitens der Gemeinde gibt es lediglich Auflagen zur Pflege der Bäume, die meist nur mit hohem finanziellen Aufwand der Eigentümer erfolgen können.
Wer von den neuen Grundstücksbesitzern in der Gemeinde sollte da ein Interesse daran haben, freiwillig auf seinem neuen Grundstück Laubbäume zu pflanzen, die später einmal solch eine stattliche Höhe erreichen werden wie die, die zum Bauzweck überall gefällt werden?
Anonym
23.11.2017 16:36 Uhr
Die Kommune sollte Initiativen zur Umstellung auf EE anstoßen - z.B. eigene kommunale EE-Erzeugungsanlage mit Bürgerbeteiligung. Wir wären dabei...

Warum muß jeder Haushalt 1..3 Autos vorhalten? Mit einer vernünftigen Car-/Bike Sharing- und Businfrastruktur bräuchte es diese Dimensionen nicht mehr.
Das Kapital dafür steht doch mit dem Verzicht auf das 2..3 Auto zur Verfügung!
Anonym
06.11.2017 22:34 Uhr
Ich mache mir auch extrem Sorgen um den Schwund großer Bäume und fehlender Nachpflanzung.
Meiner Meinung nach sollte das Bewusstsein der Bürger gestärkt werden, dass wir alle hier wohnen, weil es grün ist und wir das auch gemeinsam erhalten sollten.

Gleichzeitig sollten als Strassenbäume Eichen nachgepflanzt werden statt mottenbefallener Kastanien und Vogelschutzgehölze auf öffentlichen Plätzen.

Es gibt viele Möglichkeiten und Ansatzpunkte, vielleicht ja auch ein Budget.

Ich vermisse eine Bürger-Bewegung in diese Richtung - sehr gerne würde ich mich dieser anschließen, um aufzuklären und Schildow grüner zu machen.
Anonym
28.10.2017 08:12 Uhr
Eine deutliche Entlastung der stark befahrenen Straßen durch klare ganztägige Geschwindigkeitsbeschränkungen mit entsprechenden Kontrollmaßnahmen. Die Ortsdurchfahrt muss unattraktiver für den Autoverkehr werden und die umliegenden Landstraßen müssen ebenso eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 70 kmh erhalten. Der immer mehr ansteigende Individualverkehr verschlechtert nicht nur unsere Luft, er macht viele Menschen durch Lärm krank und stellt eine erhebliche Gefahr durch Unfälle dar. Mindestens 3 gute Gründe für die Gemeinde, dieses Thema endlich ernsthafter anzugehen.
Anonym
10.10.2017 10:47 Uhr
Viel Grün. Der Baumschutz kommt zu kurz, bzw. es wird zu wenig kontrolliert und illegal abgeholzt. Sturm Xavier sei dank.
Anonym
26.09.2017 19:27 Uhr
Es fehlen konkrete Initiativen der Gemeinde, um die Bürger zu motivieren.
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