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Wendlinger Friedhöfe im Wandel der Zeit

Am 18. März informieren wir die Einwohnerschaft ab 19 Uhr im „Großen Saal“ im Treffpunkt Stadtmitte über das lokale Bestattungswesen. An diesem Abend werden die derzeit zulässigen Bestattungsformen dargestellt und ein Ausblick auf mögliche Veränderungen gegeben. Wir freuen uns darauf an diesem Abend mit möglichst vielen Einwohnern und Interessierten einen Zukunftsdialog zu beginnen. Seien auch Sie dabei!
 
Hier finden Sie eine kleine Umfrage zu diesem Thema. Bitte nehmen Sie sich die Zeit und geben uns eine Rückmeldung. Ihre Anregungen helfen dabei unsere Friedhöfe bedarfsgerecht weiterzuentwickeln.

Wir würden uns freuen, wenn Sie zahlreich an der Umfrage teilnehmen.

Sind Sie Wendlinger Einwohner?

A
ja
100 %
B
nein
0 %
Abstimmen
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Alter?

A
unter 40 Jahre
13,3 %
B
40 bis 60 Jahre
54,2 %
C
über 60 Jahre
32,5 %
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Kennen Sie die Bestattungsarten der Wendlinger Friedhöfe?

A
ja
66,7 %
B
nein
33,3 %
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Welche Bestattungsart wünschen Sie sich?

A
Erdbestattung
12,7 %
B
Beisetzung als Erdbestattung in einem Wiesengrab
2,5 %
C
Feuerbestattung und Beisetzung der Urne in einem Gemeinschaftsfeld
21,5 %
D
Feuerbestattung und Beisetzung der Urne in einem Wiesengrab (Pflege durch städtischen Bauhof)
13,9 %
E
Feuerbestattung und Beisetzung der Urne in einem Baumgrab
26,6 %
F
Feuerbestattung und Beisetzung der Urne in einem Einzelgrab mit eigener Pflege
13,9 %
G
sonstiger Wunsch (siehe Kommentar)
8,9 %
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mitmacher
30.03.2019 19:37 Uhr
Eine Urne mit einem Deckel und Inschrift darauf, in einer Wiese so ebenerdig eingesetzt dass die Urne mit einem Mäher übermähbar ist! Somit ist es möglich für Angehörige/Bekannte einen gemeinsamen individuellen Ort der Begegnung mit dem Verstorbenen zu finden! Die Urnen sind im ca 3 bis 5 m Abstand auf der Wiese unterzubringen: Im Hauptfriehof Steinhaldenfeld in Stuttgart ist ein solches Wiesenfeld, neben vielen weiteren Variationen zu finden!
DanielaJakob
19.03.2019 17:53 Uhr
Wenn an dem Wiesengrab noch die Möglichkeit eines Steins oder Kreuzes mit Namen möglich wäre, dann wäre es perfekt!
So hätten die Hinterbliebenen dennoch einen Ort zum Trauern.
L4A
12.03.2019 00:22 Uhr
Feuerbestattung und Beisetzung der Urne in einem Doppelgrab mit meinem Ehemann zusammen mit eigener Pflege
Susanne Hammelehle
10.03.2019 13:20 Uhr
Sehr gut finde ich, daß man sich bei der Stadtverwaltung Gedanken über weitere Möglichkeiten der Urnenbestattung macht.
Die ersten Stelen empfand ich seit ihrem Bestand in Ihrer Anordnung und optisch nicht gelungen. Der neue Stelenbereich istschöner gestaltet.
Kaktus
07.03.2019 20:35 Uhr
Beisetzung in einem Friedwald
rusieg
05.03.2019 19:53 Uhr
Urne ist der Natur überlassen
handyman125
05.03.2019 12:45 Uhr
Das ist mir völlig wurscht. Für meine Angehörigen am besten eine Kostenfreie.
H.R.Knauer
05.03.2019 11:19 Uhr
Bei F: Da sind ja bis 4 Urnen möglich?
Trauerrednerin
05.03.2019 08:37 Uhr
Ich könnte mir eine Beisetzung in der Wiese und auch am Baum vorstellen, FriedWald ähnlich, aber nur mit einer Individualisierung. Damit meine ich, wie es zum Beispiel auf dem Ebershaldenfriedhof in Esslingen möglich ist, mit einer Grabplakette in der Größe von mind. 30 mal 30 cm, so das das Grab immer zu identifizieren ist.

Oder, wenn dies nicht möglich ein Urnengrad......
galleapril
04.03.2019 19:11 Uhr
Warum wird die Urnenstele in den Bestattungsarten nicht aufgeführt?

Urnenstelen sind doch vorhanden.
Eule
02.03.2019 19:48 Uhr
Danke für diese Umfrage, schon längere Zeit beschäftigt mich dieser Gedanke und ich könnte mir ein Waldgrab vorstellen. Ich wohne in der Nähe des Hasenwäldles und ich könnte mir vorstellen dort an einem Baum bestattet zu werden. Momentan wird dieser Bereich des Bachlaufs wieder renaturiert. Wenn man den Wald dementsprechend Gestalten würde, das Bildstöckle mit einbeziehen könnte (somit würde dieser Bereich wieder etwas aufgewertet), wäre dies sicher ein schöner Ort um seine letzte Ruhe zu finden. Vielleicht kann ich mit dieser Begründung ja etwas Bewegen. Vielen Dank für die Bearbeitung.
Lottikarotti
28.02.2019 14:20 Uhr
Ich kenne die Wiesengräber von andern Friedhöfen und ich kann mir das für mich sehr gut vorstellen
Armin1893
28.02.2019 14:15 Uhr
Friedwald
Rainer Lutz
23.02.2019 21:44 Uhr
Urnenbestattung mit Erinnerungstafel an einem Baum in einem Fried-Wald im Gemeindewald.
Kleene
22.02.2019 11:32 Uhr
kann ich leider noch nicht beantworten - hängt mit der Zukunft meiner Tochter zusammen!
ulrikeseiffert
22.02.2019 09:20 Uhr
Es gibt keine direkten Nachkommen. Und die indirekten sind in aller Welt zerstreut. Wer sollte das pflegen?

Welche Auffassung vertreten Sie zur Grabpflege?

A
Die Grabpflege ist von den Angehörigen zu regeln
24,3 %
B
Ich möchte ein pflegefreies Grab um meine Angehörigen zu entlasten
71,6 %
C
Ich möchte ein pflegefreies Grab aus sonstigen Gründen (siehe Kommentar)
4,1 %
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Ingevolk
12.03.2019 19:41 Uhr
Ich bin eigentlich der Auffassung, dass die Angehörigen sich selbst um die Grabpflege kümmern sollten.. Mache das auch schon selbst seit über 20 Jahren bei den Grab des Vaters und der Großeltern. Mit fortschreitendem Alter wird dies aber immer schwieriger und wenn dann noch der Nachwuchs weiter weg wohnt, bleibt letztendlich nur das pflegefreie Grab.
L4A
12.03.2019 00:27 Uhr
so lange man kann und möchte Pflege selber und später eventl. mit einer Steinplatte ohne Pflegeaufwand
Susanne Hammelehle
10.03.2019 13:22 Uhr
Ich liebe Blumen und würde es schön finden, wenn meine Kinder die Grabpflege übernehmen würden.
Mit zunehmendem Alter könnte ich meine Meinung vielleicht noch ändern.
H.R.Knauer
05.03.2019 11:22 Uhr
Ein Urnengrab kann ja auch mit einer Platte abgedeckt werden. Es ist dann auch Pflegeleicht.
Trauerrednerin
05.03.2019 08:39 Uhr
wenn es ein pflegebedürftiges Grab ist, dann sollte diese Pflege von den Angehörigen übernommen werden.
Eule
02.03.2019 19:51 Uhr
Im Hasenwäldle würde ein Teil Pflege die Natur übernehmen.
Lottikarotti
28.02.2019 14:22 Uhr
Immerhin weiß ich heute noch nciht, ob meine Angehörigen die Pflege noch übernehmen können (aus gesundheitlichen Gründen oder weil sie nicht mehr in der Nähe wohnen)
Rainer Lutz
23.02.2019 21:44 Uhr
In einem Friedwald benötigt niemand eine Pflege

Wie oft haben Sie im vergangenen Jahr den Friedhof im Stadtteil Wendlingen besucht?

A
gar nicht
41,6 %
B
1-3 Mal
32,5 %
C
4-10 Mal
5,2 %
D
mehr als 10 Mal
20,8 %
Abstimmen
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Wie oft haben Sie im vergangenen Jahr den Friedhof im Stadtteil Unterboihingen besucht?

A
gar nicht
B
1-3 Mal
C
4-10 Mal
D
mehr als 10 Mal
Abstimmen
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Wie oft haben Sie im vergangenen Jahr den Friedhof im Stadtteil Bodelshofen besucht?

A
gar nicht
93,4 %
B
1-3 Mal
4,9 %
C
4-10 Mal
0 %
D
mehr als 10 Mal
1,6 %
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Wie finden Sie den Zustand der Friedhöfe in Wendlingen am Neckar im Bezug auf die Grünanlagen?

A
Wendlingen: wirken gepflegt
53,7 %
B
Wendlingen: wirken ungepflegt
1,2 %
C
Unterboihingen: wirken gepflegt
32,9 %
D
Unterboihingen: wirken ungepflegt
0 %
E
Bodelshofen: wirken gepflegt
12,2 %
F
Bodelshofen: wirken ungepflegt
0 %
Abstimmen
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Trauerrednerin
05.03.2019 08:40 Uhr
Bodelshofen kann ich nicht beurteilen.
Rainer Lutz
23.02.2019 21:47 Uhr
Wendlingen und Unterboihingen ist gut gespflegt. Bodelshofen kann ich nicht beurteilen.

Wie wirkt der Zustand der Friedhöfe in Wendlingen am Neckar im Bezug auf die baulichen Anlagen?

A
Wendlingen: wirken gepflegt
47,5 %
B
Wendlingen: wirken ungepflegt
0 %
C
Unterboihingen: wirken gepflegt
40 %
D
Unterboihingen: wirken ungepflegt
0 %
E
Bodelshofen: wirken gepflegt
12,5 %
F
Bodelshofen: wirken ungepflegt
0 %
Abstimmen
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Rainer Lutz
23.02.2019 21:49 Uhr
Wendlingen ist nach den Baumaßnahmen im Eingangsbereich wieder schön.

Sonstige Kritik/Hinweise/Lob an die Friedhofsverwaltung

Diese Diskussion ist aktiv.
Bei dieser Diskussion wird ihr Pseudonym angezeigt.
mitmacher
30.03.2019 19:47 Uhr
Ich meine, es wäre schön Baumgräber in der Mischung mit Wiesengräbern anzulegen, vielleicht sollten auch die bisherigen Angebote erhalten bleiben. Somit könnten viele Belange zwischen intensiver Pflege durch Angehörige und gar keiner Pflege bzw. Pflege duch die Stadt nur durch Mähen mit der Maschine bei Wiesengräbern berücksichtigt werden! Vielleicht ist Vielfältigkeit wie oft im Leben einfach schön!
Insgesamt ein Lob an alle für den bisherigen Zustand der Wendlinger Friehöfe!
Munding
27.03.2019 20:21 Uhr
Die Möglichkeit eines Baumgrabes fände ich sehr gut. Dazu wäre der Wald anschließend an den Unterboihinger Friedhof oder das Hasenwäldchen sehr gut geeignet.
C.Kli
24.03.2019 20:21 Uhr
Baumgräber sollten ermöglicht werden ggf. im Wendlinger Waldstückle ein kleines Gebiet dazu abstecken
UlrichTraeger
17.03.2019 10:31 Uhr
Ein Kritikpunkt meinerseits sind die Platten zwischen den Gräbern, teilweise sehr gefährliche Stolperfallen, ebenso der Belag auf dem unteren alten Teil des Friedhofs.
Ein weiterer Wunsch wäre, dass bei zukünftiger Bepflanzung von Sträuchern und Gehölzen mit Beeren abgesehen wird, da zum einen das Grab mit Beeren bedeckt wird, auf dem Grabstein Flecken entstehen und man die Beeren an den Schuhen mit nach Hause trägt.
Elke Sauter
16.03.2019 13:13 Uhr
Ich finde die Stelen so wie sie in Wendlingen sind sehr gut. Eine Urnenwand finde ich unpersönlich und nicht schön zum anschauen.
Ingevolk
12.03.2019 19:50 Uhr
Auch wenn ich selbst eine eher konservative Haltung im Blick auf die Friedhofsnutzung habe, halte ich es für richtig, den heute vielfach vorgetragenen Wünschen nach mehr Freiheit bei den Bestattungsarten (Friedwald, Baumgrab, usw.) soweit möglich nachzukommen.
53ghec19
06.03.2019 18:09 Uhr
Die Möglichkeit, die Urnen z.B. in einer größeren Urnenwand abzustellen, sollte auch gegeben sein. Zur Zeit hat es etliche Mauern oder Heckenräume, die dafür geeignet wären. Das wäre weitaus kostengünstiger als in den Stelen.
Siehe Friedhof in Wernau.
h.lorch
01.03.2019 13:46 Uhr
Ein kräftiger Rückschnitt (oder Entfernung) der Birken am Weg im oberen Teil des Friedhofs wäre m. E. angebracht
schreibergerhard
28.02.2019 19:12 Uhr
Wendlinger Friedhof:
Die Sammelstelle im oberen Teil des Friedhofs besteht aus ein paar schwarzen Müllbehälter, die stets überfüllt sind. Eine ordentliche Sammelstelle sollte näher beim oberen Ausgang sein.
Lottikarotti
28.02.2019 14:26 Uhr
Eine Sammelstelle für kompostierbare Abfälle sowie für recylebaren Abfälle sollten auch am oberen Ausgang vorhanden sein. An allen Sammelstellen sollte eine Möglichkeit bestehen, recylebares Material z.B. Folien, Pflanztöpfe aus Kunststoff getrennt vom Restmüll zu sammeln. Momentan landet alles zusammen im Container. Das ist nicht nachhaltig und kostet bestimmt auch mehr. Mülltrennung kennt jeder von zuhause, daher dürfte es auch auf dem Friedhof machbar sein.
Lothar Schindler
25.02.2019 16:28 Uhr
Musikanlage für Innen- und Außenbereich sollte vorhanden sein und vor allem auch funktionieren.
Nessie
22.02.2019 09:48 Uhr
Der Eingang wirkt schmucklos, unharmonisch.
Die Urnenstelen sind wohltuend ästhetisch.
ulrikeseiffert
22.02.2019 09:24 Uhr
Toiletten sind wichtig. Bitte unbedingt darauf achten!
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