Wendlingen am Neckar

Es ist keine Strategie erkennbar, kein Zeitplan mit Aktionen im Zusammenhang mit Meilensteinen.
Die Bevölkerung wird nicht mitgenommen. Nachhaltigkeit als gemeinsames, lustvolles Ziel ist nicht etabliert. Programme des Landes und des Landkreises werden nicht in der Stadt und den Einwohnern gespielt. Es gibt keine Nachhaltigkeitswettbewerbe, es gibt kein Dashboard für Kennzahlen wie z.B. der Ausbau der erneuerbaren Energien, Wasserverbrauch, Stromverbrauch, Stromerzeugung. Es wird zu wenig mit der Stadtkarte gearbeitet. Nachhaltige Projekte sollten mehr gefeiert werden.

Keine Zisternen für Regenwasser, um kein Trinkwasser für das Gießen der Stadtbäume nehmen zu müssen, Grauwasser/Industriewasser der Kläranlage darf hierfür nicht verwendet werden (in anderen Kommunen schon), Keine PV-Anlage auf dem Bauhof, keine Solarthermieanlagen auf städt. Gebäuden - wie wird Nachhaltigkeit definiert? Täglich brennt vor 06:00 Uhr Licht in der LUS und im Treffpunkt Stadtmitte, im Frühjahr war um dieselbe Zeit 2x wöchentlich Vollbeleuchtung in der Bücherei........ Ein Klimamanager soll´s richten? Ein städt. Elektriker mit entsprechenden Steuerungskenntnissen wäre da sicherlich besser.... Es gibt sicher noch mehr - möchte den Rahmen nicht sprengen.

Ich finde es gibt zu viel Verkehr in der Innenstadt, zu wenig „grün“, recht viel Stein und Beton.

Kein umfassendes Nahwärmekonzept, wenig Photovoltaik auf öffentlichen Gebäuden, keine e-Lademöglichkeit

Es lässt sich seitens der Kommune keine Strategie erkennen, inwiefern Nachhaltigkeit umgesetzt werden soll und welche Ziele erreicht werden sollen

Vielleicht ist Wendlingen nachhaltiger als man denkt, aber es ist wenig offensichtlich

Sucht auch irgendjemand den aufrichtigen Dialog mit den Bürgern nach dieser Umfrage? Oder macht man eben eine Umfrage, damit man sie formal vorweisen kann?

Diese Stadt ist viel zu Auto-zentriert. Da hilft es auch nichts, ein wenig Farbe auf die Straße zu malen und zu meinen, man hätte damit etwas für den Fahrradverkehr gemacht.

Für jede Kleinigkeit setzen sich die Leute hier ins Auto. Selbst ältere Menschen, die aufgrund ihrer gesundheitlichen Situation nicht mehr Auto fahren sollten und den Bürgerbus vor der Nase haben, meinen, sie müssen sich ins Auto setzen.

Dutzende Autos fahren jeden Tag zum Waldspitz oder Hüttensee, um dann dort ihren Vierbeiner Auslauf zu gewähren. Welch Dekadenz! Und das ganze dann auch noch über eigentlich gesperrte Wege zum Waldspitz. Auch dort ist man als Radfahrer oder Spaziergänger unnötig gefährdet. Weshalb kontrolliert das niemand?

Ganze Straßenzüge sind nur noch große Parkplätze. Wo früher grün vor den Häusern war, wurde alles in Parkplätze umgewandelt. Und auch auf den Straßen ist alles zugeparkt - kein Wunder, wenn das Parken nichts kostet. Die Kosten dafür zahlt die Gesellschaft.

Sichere Radwege für die Kinder? Fehlanzeige. Stattdessen jeden Morgen eine Karawane von Elterntaxis rund um die Schulen. Die Schüler, die zu Fuß gehen oder mit dem Rad kommen, sind die Leidtragenden und werden unnötig gefährdet.

Und was für eine Idee ist es eigentlich, die Albstraße komplett zuzupflastern? Alles Steine - kein Grün, wenn dann in ein paar Kübeln. Was hätte man alles daraus machen können! Durch die bodengleichen Beläge wird nachher auch alles schön zugeparkt sein. Wer plant bitte schön so etws? Was für eine verpasste Chance.

Es gibt gute Beispiele für lebenswerte Städte, die nicht so sehr Auto-zentriert sind und damit viel nachhaltiger sind. Ein Blick in die Niederlande lohnt sich.

1. Das zweigeteilte Gebäude des Johannesforums hat keine Tiefgarage bzw. genügend Parkplätze für Besucher, Bedienstete, Bewohner usw. die Planung im allgenmeinen für Parkplätze lässt auch bei der neuen Planung der neuen Volksbank zu wünschen übrig. Der R+R Parkplatz gibt es dann nur auf der anderen Seite im geplanten Parkhaus.

Auf den ersten Blick ist alles gut und stabil. Ohne die wichtigsten Zahlen zu kennen, ist es schwierig, Rückschlüsse auf die Stabilität der Stadt zu ziehen.

Ja, zum Teil. Die Straßenbeleuchtung ist in großen Teilen (Ganz?) auf energiesparende LED Leuchten umgestellt, die Beleuchtung in den Schulen ebenfalls; Es gibt bei der Beleuchtung öffentlicher Gebäude Präsenzmelder, die die Beleuchtung ausschalten.
Leider war der Umstieg auf Ökostrom dem Gemeinderat immer zu teuer.
Natürlich sollte man die Klimaneutralität voran treiben!!! Ich weiß aber nicht, ob es hierzu ein Konzept gibt.
Tatsächlich wurden in den letzten beiden Jahren massenhaft innerstädtische, große Bäume gefällt. Das ist wirklich nicht mehr zeitgemäß!

Es ist sicher nicht nachhaltig schattenspendende und CO2 absorbierende Bäume in der Stadtmitte zu fällen und eine Betonwüste zu schaffen, die kontraproduktiv für das 1,5 Grad Ziel ist! Steingärten werden (mit Recht!) verboten und die Stadt (mit viel Grünen im Gemeinderat!) pflastert alles zu. Kübelpflanzen helfen da wenig.
Desgleichen werden in der Weinhaldenstraße Rabatten mit Grünbepflanzung in Parkplätze umgewidmet!

Mir fehlen zukunftsorientierte Investitionen z.B. in die Digitalisierung von Schulen, Ausbau von Solaranlagen, Genehmigung von Vohaben von Bürgern, Erschwerung der Nutzung von Streuobstwiesen, Installation von Kunstobjekten die beleuchtet werden sollen?!?!?! Nutzung des großen Saals im MiT für den Gemeinderat obwohl es auch der Sitzungssaal tut in den Luftreiniger installiert wurden, Wasserverschwendung für Blumenkübel in der Innenstadt, Beleuchtung des Feldweges im Grund obwohl das Insekten beeinträchtigt, ungünstige Ampelschaltung verhindert flüssigen Verkehr und fördert den Ausstoß von Abgasen.....

Es wird zuwenig für Radwege getan.
Mehr Begrünung von Gebäuden.
Mehr Photovoltaik auf öffentlichen Gebäuden.
Bürgerbus ist super.
Tulpen-und Geranienbepflanzung ist sehr schön.

Der Dialog mit dem Bürgerportal ist m.e. positiv zu werten, sollte aber auch mehr in den öffentlichen und sozialen Medien präsent sein.
Es ist leider kein Konzept zu erkennen, wie die Stadt Wendlingen a.N. sich zukünftig entwickeln will z.B. in:
- Entwicklung der Innenstadt und angesiedelten Geschäften. Durch zunehmende Internet Bestellungen gehen viele mögliche Kunden verloren. Wie kann die Attraktivität zunehmen durch zum Beispiel exzellenten Service, auf den Kunden eingehen. etwas auch kostenlos anbieten, auch unterhalten? So könnte es Spaß machen ein Geschäft aufzusuchen.
- grüne Logistik. Es wird mehr im Internet bestellt und ausgeliefert. Dadurch erhöht sich natürlich der Lieferverkehr. Hier könnte die Stadt auf die Lieferfirmen wie DHL, Hermes, UPS, DPD etc. zugehen und z. B. auf E-Mobilität oder Wasserstoff betriebene Fahrzeuge bestehen. Reservierte Plätze in der Innenstadt für Anliefer-Fahrzeuge schaffen.
- Innerörtliche Grünflächen zur Erholung gibt es kaum. Hier wird der Fokus auf zusätzlichen Wohnraum gelegt.
- Viele große Baustellen zur gleichen Zeit beeinträchtigen die Attraktivität der Innenstadt. Es macht einfach keinen Spaß zu Fuß zu gehen oder mit dem Rad unterwegs zu sein!
- Beratung und Unterstützung in PV-Anlagen Installation vermisse ich. Desgleichen, wie sehen die Heizmöglichkeiten der Zukunft aus?
- Es ist gut Dienstags und Samstags Markt zu haben. Traditionell und nachhaltig.

Anzahl Fotovoltaik-Anlagen? Anzahl Ladesäulen?

Insbesondere folgende Bereiche fallen negativ auf:

Verkehr: dem Fahrrad wird zu wenig Priorität bei der Verkehrsplanung gegeben, was sich am Ende in fehlenden, gefährlichen oder holprigen Radwegen zeigt.

Einkaufen: es gibt viele Supermärkte, 1€-Läden, Imbissbuden, etc.. wo aber sind die kleinen individuellen Läden oder Cafés, die mit ihrem Charme anstecken und zeigen, dass Nachhaltigkeit auch schön sein kann?

Grünflächen: asphaltiertes Stadtzentrum ohne jegliches Grün. Es fehlt ein Park oder zentrumsnahe grüne \"Oase\", die auch Naturverbundene Menschen ins Stadtzentrum lockt. Oftmals entstehen Schotterflächen.

Letztlich kann man kein gesamthaftes und langfristiges Konzept erkennen.

Nicht mal die Straßenbeleuchtung kann man ab einer Bestimmten Uhrzeit teils abschalten.
In Kirchheim wird jede zweite beleuchtung abgestellt

Es ist kein langfristiges Konzept für die Verkehrswende vorzufinden. Das Auto wird anscheinend immer noch als wichtigstes Verkehrsmittel gesehen und alle anderen Verkehrsteilnehmer müssen sich diesem überall unterordnen.
Auch in Themen wie Energie- und Wärmeversorgung wurde bisher immer nur das günstigste gewählt.
Jüngst wurden sogar ein Holz-Blockheizkraftwerk als nachhaltig bewertet, wobei der dafür beworbenen Brennstoff gar nicht verfügbar ist.
Des weiteren sind immer noch nicht alle städtischen Gebäude mit PV Anlagen ausgerüstet obwohl diese langfristig sogar Geld für uns alle erwirtschaften würden.

Wir sind als Stadt weit von Klimaneutralität entfernt, haben noch nicht mal einen Zeitplan, obwohl es den von der Landesregierung seit Jahren gibt.
Auch die Fahrradwege sind schlecht, erneuerbare sind eine Seltenheit.

Es gibt keine nachhaltigen Bauprojekte, wie Solarpark usw.

Keine Stadtentwicklung, Fatales Bauamt ohne Fachwissen und mit viel Willkür (die Chance ein Nahwäremkraftwerk für den Lauterpark und Steinriegel zu bauen wurde vertan, anstatt einer Kindertagesstätte wurde eine Filetstück im Lauterpark einer Freikirche überlassen. Außer Aldi gibt es im \"hinteren\" Teil von Wendlingen keine Nahversorgung). Die Stadt hat es immer wieder versäumt die Haltestelle \"Im Speck\" zu bauen. Die Bahn macht was sie will. Die vereinbarte Weichenstellung zur Reduktion der geschlossenen Schrank am Bahnhof wurde immer noch nicht umgesetzt. Ein P+R Parktplatz mit großen Bäumen wird einem sinnlosen Zweckbau einer Bank geopfert. Das Otto Areal wird als Retorte gebaut, ohne sinnvolle Anbindung an die Stadt.

s.o.

Es braucht eine vernünftige E-Ladestruktur, viel mehr öffentliche Ladesäulen wo man auch über Nacht stehen bleiben darf und nicht nur während des Ladevorgangs, Support und Infos zu eigenen Balkonkraftwerken, mehr Insekteninseln, mehr Grün, mehr Wasser.

Erneuerbare Energien, Verdrängung des Autoverkehrs aus der Stadt

nachhaltige Energie, Begrünung vor allem in der Innenstadt, Strassenlaternen nicht unnötig brennen lassen, mehr Fahrradwege,...

- Ausbau der Fahrradinfrastruktur
- Sichere Radwege für die Schüler
- Begrünung der Stadt
- Verbesserung der neuen Albstraße (nur Pflaster!)
- Reduzierung des Verkehrs vor den Schulen
- Sperrung der Straßen rund um die Schulen am Morgen
- Einführung Parkgebühren zum Anwohnerparken
- Hinwirken, dass Garagen auch als solche genutzt werden und die Autos nicht alle auf der Straße herumstehen

Junge Familien aus der Stadt Wendlingen gehören bei Neubauprojekten besonders gefördert um in der eigenen Stadt zu bleiben.
Z.B. Vorrang bei Bauplatzvergabe zu einem günstigeren Kaufpreis, oder Begünstigung (Vergütung) bei einer Eigentumswohnung.

Bei einer solchen nationalen Vielfalt der in unserer Stadt lebenden Menschen ist es notwendig, der kulturellen Resozialisierung der Gesellschaft mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Ich möchte mich dem Bürgermeister unserer Stadt vorstellen. konzeptionelles Projekt der sozialen Anpassung der Bevölkerung in multisozialen Verhältnissen. Das Projekt zielt darauf ab, soziale Spannungen in verschiedenen nationalen Gruppen abzubauen.
Als Testversion ist das Projekt experimentell.

nicht nur kurzfristig denken bs zur nächsten Wahl sondern bitte auch langfristig. In Zeiten in denen Strom und Gas eingespart werden soll wird ein Kunstobjekt installiert das sich bewegt und beleuchtet werden soll? Vorbildlich-eben nicht. Wenn ich in die Schulen sehe-das ist unsere Zukunft- dann fallen mir viele Dinge ein für die das Geld besser und nachhaltiger angelegt wäre.
Besonders wichtig wären mir folgende Themen: Schulen, Freibad (damit jedes Kind die Chance hat schwimmen zu lernen), Ausbau der Nutzung von Solarenergie auch in der Fläche (z.B. zur Überdachung der Parkplätze am Speck o.ä.)

- Beratung und Hilfestellung bei der Installation von PV-Anlagen und Heizungsmöglichkeiten
- Sicherstellen von ausreichenden Trinkwasser in guter Qualität für alle
- grüne Logistik
- ausweisen von Erholungsgebieten
- Möglichkeiten prüfen und UMSETZEN! bei der Installation von Windkraft und Solarenergie

Ausbau regenerativer Energien, Ausbau der E-Mobilität - Wasserstoff nicht außer Acht lassen!,

Klimaneutralität bis 2035.
Massiver Ausbau der Erneuerbaren fokussieren und unterstützen.
Fahrradwege ausbauen.
Ringschluss Südumfahrung bauen.

Bessere Kinderbetreuung, vernünftiger Personalschlüssel für die Kindergärten, etc. Nachhaltigkeit heißt auch, in kommende Generationen zu investieren
Bushaltestellen ausbauen und verbessern. Beispiel: Am alten Sportplatz: Es wird überall geparkt, die Leute warten im Regen, aber die Besucher vom Kulturzentrum müssen vor der Tür parken können und die Anwohner parken auf der Straße anstatt in der vorhandenen Garage.
Der Radweg entlang der Ulmer Straße wird oft von Straßen gekreuzt. Stopstellen werden überfahren, vollständige Ingoranz der Autofahrer, die Stadt unterimmt nichts.
Autos Parken auf Gehwegen, SCHULWEGEN, die Stadt unternimmt nichts.

Es wird zu wenig in diesem Thema kommuniziert.

Kommunikation der Verwaltung ist allgemein sehr schlecht

Nicht wirklich. Nur das, was in der Zeitung bzw. Im Amtsblatt zu lesen ist.

Ich weiß nicht, wo ich die entsprechenden Informationen finden kann.

Die Stadt redet viel, setzt nichts um. Nahwärmeleitungen werden in der Stadt verlegt, vorher werden aber alle Bäume abgeholzt. Es gibt schlicht keinen Plan. Kommunikation hin oder her.

Ich wüsste nicht wo man was findet

Außer heißer Luft gibt es keine aussagekräftigen Informationen.

Wenn, dann aber zufällig über \"s\'Blättle\".

Webseite nicht einladend/attraktiv

Unklar, wo die Informationen zu finden sind.

Wo? Wenn, dann im Amtsblatt.

Was wäre denn im Angebot?

Außer Scheinprojekten wie Farbe auf der Straße für Fahrräder (was absolut nichts bringt), gibt es ja auch nichts.

Oder ist die Steinwüste in der Albstraße ein nachhaltiges Projekt?

Es fehlen Informationen der Stadt.

Weils wahrsheinlich nicht so sehr viel zu berichten gibt.....

Trotz lesen der Zeitung und Amtsblatt kommt gefühlt nicht alle Informationen bei mir an.

Infos in Printmedien fehlen, Homepage nicht attraktiv

Weil auch zu wenig getan wird.

Es fehlen proaktive Informationen der Stadt.

Nein, aktives Handeln wäre gefragt, doch auch hier ist das Personal endlich

Insektenschutz, Naturschutz, Balkonkraftwerke, Ladeinfrastruktur

Strukturierte Online-Information reicht vollkommen.

Kein Bedarf - \"die gesamte Stadt\" müsste vom Wissen zum Handeln kommen!

Veranstaltungen sind wieder schwierig, da viele Menschen oft keine Zeit haben/eh schon viel verplant sind.
Besser per Blättle,...

- Ja, wenn sehr zeitnah in 2022 ein umsetzbares Konzept der Stadt erarbeitet wurde

- für alle oben aufgeführten Themen

Ausbau/Nutzung/Förderung regenerativer Energien

Radverkehr
Solar