Wendlingen am Neckar

30-40€ für einen nicht überdachten Stellplatz wären in Ordnung. Und ich hoffe, dass auf dem Stellplatz auch Wohnwagen zugelassen werden, da diese im Gegensatz zum Wohnmobil nicht dauerhaft am Straßenrand abgestellt werden dürfen.

Wenn es eine Möglichkeit gibt die Wohnmobile abzustellen, sollte das Abstellen im Wohngebiet zeitgleich verboten werden. Die vielen abgestellten Wohnmobile in Wendlingen sind störend und oftmals ein Verkehrshindernis. Wenn es eine Möglichkeit gibt, die Wohnmobile abzustellen, sollte das Abstellen im Wohngebiet zeitgleich verboten werden. Die von Wendlingen initiierte Regelung sollte begleitet werden durch eine restriktive Parkregelung für Wohnmobile, Wohnwagen, Anhänger und auch leichte LKWs, die ebenso die Straßen verstopfen.
30-40 € finde ich angemessen, ein Stromanschluss ist sicher nicht notwendig.

30 - 40 Euro wären OK, wenn man bedenkt, dass man an der Strasse und auf Parkplätzen umsonst stehen kann.
Wohnmobile werden ebenso mit KFZ Steuern versehen wie andere Fahrzeuge und haben daher die gleichen Rechte ( und Pflichten).
Es wäre schön, wenn die Plätze für Wendlinger umsonst wären , aber wenn die Plätze frei sind, wenn also die Fahrzeuge im Urlaub laufen, könnte man die Plätze doch vermieten seitens der Stadt , an Touristen, dann käme Geld in die Stadtkasse.

40-60€ halte ich für angemessen

40 - 60 Euro halte ich auch für angemessen

Ich schließe mich voll und ganz jr_meissner an.

40 - 60 Euro wäre angemessen

So lange Wohnmobile kostenfrei auf die Straßen gestellt werden können ist ein „bezahlter„Platz unnötig. Für Wohnwagen würde ich das Angebot als eine sehr gute Idee ansehen.
Stromanschluss wäre nicht notwendig und würde die Kosten für den Platz unnötig erhöhen.

Ich habe mich hier mit eingetragen, obwohl es "nur" um einen Wohnwagen geht. 30€ wären für einen Freiplatz OK. Man sollte bei den Kosten die Kirche im Dorf lassen und den Wucher einiger Privatanbieter nicht noch unterstützen. Man sollte das Verhältnis für die Kosten eines Tiefgaragenstellplatzes (überdacht, abgeschlossen) zu einem nicht überdachten Freiplatz mit Schotteruntergrund in der Stadt berücksichtigen.
Einen Stromanschluß halte ich für nicht notwendig, da hier wieder Streitigkeiten bzgl. Nutzung und Abrechnung zu erwarten sind.

30Euro wären angemessen

Wenn es eine Möglichkeit gibt die Wohnmobile abzustellen sollte das Abstellen im Wohngebiet zeitgleich verboten werden.

40 Euro einschließlich der Möglichkeit, Strom anzuschließen, halte ich für angemessen.

Die Idee ist gut. Allerdings sollte das Gelände dann eingezäunt sein. Für einen überdachten Stellplatz wäre ich bereit
40 € zu bezahlen, unbedacht 20 - 25 €. Eine Abstellmöglichkeit mit gelegentlichem Stromanschluß (gegen Bezahlung)
wäre denkbar.

Um einen Anreiz zu bieten, nicht mehr in Wohngebieten zu parken, wäre aus meiner Sicht eine monatliche Stellplatzmiete von ca 60 € angemessen zzgl. Verbrauchskosten für Strom.
Die Neuregelung muss begleitet werden durch eine restriktive Parkregelung für Wohnmobile, Wohnwagen, Anhänger und auch leichte LKW´s (Regelmäßig werden z.B. Fahrzeuge der Sprinterklasse in schmalen Wohnstraßen (z.B. Lessingstraße, Wilhelm-Hauff-Str.) über Nacht und an Wochenenden geparkt, mit der Folge, dass eine Müllabholung z.B. an Samstagen dann von den Fahrern der Müllfahrzeuge zu Recht abgelehnt wird, wegen Kollisionsgefahr.), gültig in allen öffentlichen Straßen vor allem in Wohngebieten.
Eine Überwachung der Parkverbote ist sicherzustellen!

40-50 Euro für einen nicht Überdachten Stellplatz wären in Ordnung Aufschlag für Stromanschluss 5-10 Euro,

Ideal wäre ein Überdachter Stellplatz mit Photovoltaikanlage als Bedachung, hier würde ich gerne auch mehr Zahlen und die Stadt wäre wieder ein schritt Klimaneutraler!

25 Euro für eine Abstellmöglichkeit, mit gelegentlichem Stromanschluß, halte ich für angemessen. (Strom gegen Bezahlung)
Schließlich möchte man die WoMos ja von der Straße haben.
Es sollte bedacht werden, dass die Wohnmobilisten schon genug bestraft sind, mit nicht gerechtfertigten Steuerbelastungen und den überteuerten Versicherungen.

Vielleicht sind das ja auch die Gründe, daß auf öffentlichen Straßen geparkt wird.

Eine wirklich gute, lobens- und unterstützenswerte Initiative. Eine moderate Preisgestaltung (40-60 EUR/Monat) und ausreichende Kapazitäten sollten idealerweise kombiniert werden mit deutlich restriktiveren Vorschriften für Parken im öffentlichen Raum (Wohnmobile, Wohnwagen, Anhänger etc.) - inkl. regelmäßigen Kontrollen, Ansprachen und ggf. Sanktionen.

Die Stadt Wendlingen sollte bei der Gebührenfestlegung bedenken, dass sie hier gegen seitherige Kosten von Null (0) EUR/Jahr antritt. Der Gedanke an sich ist gut, aber aus meiner Sicht nur realistisch umzusetzen wenn die Stadt für mehr Verkehrssicherheit und zusätzliche Parkplätze in den betroffenen Wohngebieten ein attraktives Angebot macht. Es ist ja z.Zt. nicht verboten sein Wohnmobil auf der Straße zu parken. Es stehen in Wendlingen auch genügend Kleintransporter am Straßenrand, die behindern genauso. Ich parke mein Wohnmobil schon seit Jahren gegen Bezahlung in Unterensingen. Für mich wäre der einzige Anreiz dieses Angebot zu nutzen die kürzere Anfahrt und günstigere Konditionen. Stromanschluss halte ich für entbehrlich, da schon mit kleiner PV-Anlage die Batterien im geladenen Zustand gehalten werden können. Bei 20EUR im Monat würde ich mitmachen.

Die Idee eines Sammelstellplatzes ist grundsätzlich gut. Bei der Anzahl der bereits jetzt im Stadtgebiet abgestellten, sicht- und verkehrsbehindernden Wohnmobile, ist die vorgesehene Kapazität allerdings nur ein Tropfen auf den heißen Asphalt. Die auf den innerörtlichen Straßen geparkten Wohnmobile (auch Wohnanhänger und Firmenfahrzeuge) stellen außer einem Ärgernis auch ein Unfallrisioko dar, weil diese auch in der Nähe von Kreuzungen/Einmündungen abgestellt werden und dadurch eine
totale Sichtbarriere bilden. Deshalb bin ich da ganz bei Lottikarottis Vorschlag einer städtische Verordnung. Auch eine regelmäßige Kontrolle durch das Ordnungsamt und Ansprache der Besitzer wäre wünschenswert.

40 Euro pro Monat ohne Strom und 60 Euro inkl. Strom halte ich für angemessen

40 Euro ohne Strom / 60 Euro inkl. Strom

Es hat einen guten Grund,w arum Wohnwägen nicht beliebig lange auf der Straße stehen dürfen. Warum sollte es da eine Ausnahme für Wohnmobile geben? die sind breit und hoch und stehen zwischen den Urlauben zum Teil recht lange am selben Ort-das nervt! Wer sich ein Wohnmobil zulegt muss halt vorher überlegen wo ers hinstellt-vielleicht auf das eigene Grundstück? Da störts? Ok, auf der Straße aber auch. Der Stellplatz sollte lieber so günstig wie möglich sein um das Ziel, die Teile von der Straße zu bekommen auch zu erreichen. Und E-Wohnmobile gibts derzeit noch nicht wirklich viele, Stromanschluss sehe ich jetzt eher nicht. Kann die Gemeinde da keine Verordnung mit einem Verbot zum Abstellen der Dinger auf Gemeindestraßen/Parkplätzen (wie z.B. Friedhof) erlassen? Dann wird der eingerichtete Stellplatz sicher auch gut angenommen.

Das Angebot finde ich gut. Mich nerven vor allem Wohnmobile, die z.B. am Friedhofsparkplatz in Wendlingen auf der Straße parken und massiv die Sicht bei der Ausfahrt vom Parkplatz behindern. Dort kann man nur im "Blindflug" aus dem Parkplatz herausfahren und hoffen, dass vorfahrtberechtigte Autos auf der Straße Verständnis zeigen und anhalten.

Ich benötige keinen Stromanschluss. Meine Schmerzgrenze wären daher 20€/Monat.

Ich finde die Idee sehr gut, desweiteren sollte man auch schauen, das die Garagen nicht fremdenzweckt werden aufgrund steigendem Parkplatzmangel. Viele Bürger kommen mittlerweile ihrem Geschäftsbussen und parken die Straßen zu vorallem am Wochenende wo sich das Fahrzeug nicht mehr fortbewegt was wiederum sehr ärgerlich ist.